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Hauptvortrag Samstag Vormittag, 11.11.2023

HAUPTVORTRAG

09:00 - 12:30 Uhr 
inkl. 30 min. Kaffee-Pause

 


Die zahnärztliche Anästhesie bei Risikopatienten: was, wie, warum?

DDr. Daniel DALLA TORRE

 

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FULL-ARCH-SOFORTVERSORGUNG im digitalen Workflow

Dr. Andreas PENN, MSc, 
ZTM Martin LANGMANN

 

 

Mit Gesamt- oder Tageskarte freier
Zutritt
zu den Hauptvorträgen 

Preis: € 0,–Freie Plätze: 0
DDr. Daniel DALLA TORRE
Daniel DALLA TORRE
DDr.
Kulzer
Dr. Andreas H. PENN, MSc
Andreas H. PENN, MSc
Dr.
Helbo Bredent
ZTM Martin LANGMANN
Martin LANGMANN
ZTM
Helbo Bredent

Die zahnärztliche Anästhesie bei Risikopatienten: was, wie, warum?
DDr. Daniel DALLA TORRE

Die Behandlung von Risikopatienten stellt Zahnärzte häufig vor besondere Herausforderungen. Patienten, beispielsweise mit multiplen Systemerkrankungen, polymedizierte Patienten, schwangere Patientinnen, etc. weisen auch im zahnmedizinischen Bereich Besonderheiten auf, die vom Behandler insbesondere bei invasiven Tätigkeiten berücksichtigt werden müssen. Die Lokalanästhesie als wesentlicher Bestandteil sehr vieler zahnärztlicher Behandlungen stellt insgesamt den häufigsten invasiven Eingriff dar. Obwohl sie als sicher angesehen wird, weist die Lokalanästhesie im Vergleich zu allen anderen Behandlungsmaßnahmen mit 4-5% der Durchführungen die höchste Komplikationsrate auf. Komplikationen können dabei sowohl lokal als auch systemisch auftreten. Nicht jede Technik ist dabei gleich komplikationsbehaftet, insbesondere bei älteren, multimorbiden Hochrisikopatienten sollte der Einsatz der unterschiedlichen Methoden gegeneinander abgewogen werden. Im Rahmen des Vortrags sollen die wichtigsten Komplikationen der unterschiedlichen Anästhesietechniken und -präparate analysiert und mögliche alternative Methoden der Lokalanästhesie, insbesondere die intraligamentäre Anästhesie (ILA), diskutiert werden.

 

Full-Arch-Sofortversorgung im digitalen Workflow
Dr. Andreas PENN, MSc, 
ZTM Martin LANGMANN
Im Rahmen dieses Kurses zeige ich Ihnen wie Sie zahnloswerdende Patienten mit einer festsitzenden Brücke versorgen können. Dazu brauchen Sie nur 4 bis 6 Implantate, die an die richtige Position gesetzt werden und sofort versorgt werden können. Durch die Verbindung mit der 3D-Planung und der schablonengeführten Implantologie ist es möglich die temporäre Brücke im CAD/CAM-Verfahren vor der OP herzustellen, die dann dem Patienten während der OP sofort eingesetzt werden kann. Der Patient kann die Praxis nach kurzer Zeit verlassen. Durch die Verwendung der Plattform Ready-for-Use wird die Kommunikation zwischen Praxis und Labor stark vereinfacht und entspricht auch den gesetzlichen Vorschriften.

 

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